2. Januar 2014:
Unsere Schweinchen im Glück genießen das Leben!
plant based food for families and foodlovers
bei unserem Familien-Neujahrs-Frühstück 2014
“Früchteteller, Sojajoghurt, Granola, Agavensirup, selbstgebackene Brötchen, Speculoos Cookie Butter, Cashewcreme, Mandelmus, Marmelade”
Ein ziemlich süßes, ziemliches leckeres Frühstück,
garniert mit den Wünschen, Hoffnungen und Zielen, die jeder von uns heute morgen für das vor uns liegende Jahr 2014 formulierte
und einer großen Portion Dankbarkeit für die Erfahrungen, die wir im letzten Jahr machen durften!
Dag Hammarskjöld
Mögen all eure Wünsche und Hoffnungen für 2014 in Erfüllung gehen!
Herzlichst, eure Helene
Der optimale Cookie aus der Sicht vieler Amerikaner*innen ist groß (Untertassen-Größe ist nicht ungewöhnlich), “chewy” (also weich, allerhöchstens an den Rändern knusprig), süß und beinhaltet Peanutbutter oder Peanutbutterchips.
Der Genuss dieser Cookies ist definitiv nicht geeignet, den Zucker- und Fettkonsum zu verringern! Allerdings schmeckt so ein Chocolate-Peanutbutterchips-Cookie auch ziemlich “yummie”… Ein Cookierezept mit Peanutbutter (und Salzstangen – auch sehr lecker!) habe ich schon mal an anderer Stelle im Blog aufgeschrieben, du findest es hier. Heute möchte ich dir ein klassisches Rezept mit Peanutbutterchips vorstellen. Diese kleinen Dinger in der orangefarbigen Tüte findet man in den USA in jedem Supermarkt. Aber warum werden sie nicht in veganer Qualität angeboten? Ein Blick auf die Zutatenliste der im Handel erhältlichen Peanutbutterchips verrät nichts Gutes! Da hilft nur: Selber machen! Im Gegensatz zum Fertigprodukt bestehen meine Chips nur aus Kakaobutter, Bio-Erdnüssen, Agavensirup, Vanille und etwas Salz. Sie sind ziemlich lecker und können auch ohne Keks vernascht werden! Das Rezept für die Peanutbutterchips findest du hier: Vegane Peanutbutter Chips
Und falls du dich in der Vergangenheit geärgert hast, dass die Cookies nach dem Backen doch hart geworden sind – unter “Frag Helene” findest du Tipps zum Backen der Cookies!
240 g Mehl
90 g Kakaopulver
1 Teelöffel Natron
1/2 Teelöffel Backpulver
1/2 Teelöffel Salz
300 g Margarine, zimmerwarm
360 g brauner Zucker
2 Eiersatz nach Packungsanweisung zubereitet
1 Teelöffel gemahlene Vanille
250 g Peanutbutterchips
Ofen auf 180 Grad Celsius vorheizen. Mehl, Kakao, Natron, Backpulver und Salz vermischen. Margarine und Zucker cremig aufschlagen bis der Zucker sich gelöst hat, dann Eiersatz und Vanille zugeben. Unter Rühren die Mehlmischung zugeben und einen Teig herstellen. Dann die Peanutbutterchips unterheben. Mit einem Esslöffel Teighäufchen auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech portionieren und diese in der Mitte mit dem Daumen etwas eindrücken. Das Backblech mit den ungebackenen Keksen für 10 Minuten in den Kühlschrank legen, dann ca. 8 Minuten backen. „Do not overbake!“ Nach dem Auskühlen werden die Cookies fest, sollten aber noch weich in der Mitte sein!
Mmmh, morgens zum Frühstück lockt der Duft der frischen Pancakes die Kinder an den Tisch! Wunderbar frisch, warme kleine Pfannkuchen warten auf den Tellern, die wir mit Ahornsirup, frischen Früchten, etwas Cream cheese und ein paar Lavendelblüten genießen! Zwei besonders schöne Exemplare habe ich zur Seite gelegt, damit ich nach unserem gemeinsamen Frühstück ganz in Ruhe noch ein Foto zum Rezept für euch machen kann.
Es ist Weihnachten: Wir haben Zeit, erzählen, lachen und freuen uns über die Pancakes, die es nur an Feier- oder Sonntagen gibt! Toni hat noch Hunger, kratzt den letzten Teig zusammen und zaubert vier weitere Küchlein für uns – wie hat sie das nur geschafft, so viel Teig war doch gar nicht mehr übrig?
Später freue ich mich auf das Fotoshooting, doch wo sind meine Pancakes? Der Teller ist leer! Meine Tochter antwortet gelassen: “Ach, die habe ich euch doch an den Tisch gebracht – das war sozusagen die wundersame Vermehrung des restlichen Pfannkuchenteigs!” Aber einen halben Pancake habe ich mir in den Kühlschrank gestellt, für später. Den kannst du ja fotografieren!”
Hier kommt nun mein Bild mit viel Drumherum und einem halben Pancake – ihr müsst einfach selber backen!
480 ml Sojamilch
1 Esslöffel Essig
50 g geschmolzene Margarine
240 g Mehl
2 Teelöffel Backpulver
1 Teelöffel Natron
1/2 Teelöffel gemahlene Vanille
2 Esslöffel Zucker
Variation:
2 Esslöffel Mohnsamen und Zitronenzucker (2 Esslöffel Zucker mit 2 Esslöffel Zesten der Zitrone verrühren)
Die Sojamilch mit dem Essig verrühren und 5 min stehen lassen. Dies wird die „Buttermilch“, die die Pancakes neben Backpulver und Natron aufgehen lässt.
Die trockenen Zutaten verrühren. „Buttermilch“ und geschmolzene Margarine zur Mehlmischung geben und verrühren. Aus dem Teig Pancakes backen und im Ofen warmhalten.
Für „Poppyseed-Pancakes“ die Mohnsamen und den Zitronenzucker unter den Teig heben und dann die Pancakes backen.
Merry Christmas!
MerkenMerken
MerkenMerken
Hier kocht, backt und schnackt Helene! Getreu dem Motto: »Öfter mal vegan für alle« findest du bei mir leckere, einfache und gesunde Rezepte für Menschen, die gemeinsam kochen und essen wollen.
Mehr erfahren...
Wir verwenden Cookies, um Ihnen die beste Online-Erfahrung zu bieten.
Mit Ihrer Zustimmung akzeptieren Sie die Verwendung von Cookies in Übereinstimmung mit unseren Cookie-Richtlinien.