Dieses Törtchen hat es in sich! Auf einem Boden aus Keks, Kokosnuss und feinem Ceylonzimt liegt eine Creme aus Cashew-Nüssen und Kakao. Darinnen verstecken sich ein paar herbe Cranberries! Nix für „Sweeties“- hier kommt echter Geschmack in dem Dark Chocolate Cake!
Ach ja, kein Tofu, keine “Butter”-creme: Trotzdem ist die Füllung zart schmelzend und prima standfest!
Zutaten für die Dark Chocolate-Cake
(für eine 17 cm Springform)
Boden:
180 g Kekskrümel
90 g Margarine, geschmolzen
2 Esslöffel Kokosflocken
2 Esslöffel Zucker
½ Teelöffel Ceylonzimt
ca. 2 Esslöffel Kakaopulver
Füllung:
240 g Cashews, ca. 4 Stunden in Wasser eingeweicht
130 g Ahornsirup
40 g Kokosfett geschmolzen
40 g Kakaobutter geschmolzen
ca. 150 g Kokosnusswasser
140 g Kakaopulver
¼ Teelöffel Salz
1 Teelöffel gemahlene Vanille
100 g getrocknete „Soft“-Cranberries
Zubereitung
Für den Boden Kekskrümel, Margarine, Koksflocken, Zucker und Zimt im Mixer zu einem Teig rühren. Eine Springform mit Backpapier auslegen, die Hälfte des Teiges einfüllen und festdrücken. Die andere Hälfte für 10 min in das Gefrierfach stellen. Anschließend aus der Masse kleine Kugeln drehen und diese in ca. 2 Esslöffeln Kakaopulver rollen. Die Cashews abtropfen lassen. Bis auf die Cranberries alle Zutaten für die Füllung in einen Hochleistungsstandmixer geben und die Zutaten zu einer glatten Creme rühren. Evtl. Mixer zwischenzeitlich ausschalten, verbleibende Reste mit einem Spatel von den Wänden des Behälters kratzen und erneut mixen bis keine Stückchen mehr enthalten sind.
Ein wenig Creme auf den Boden geben, darauf ca. 80 g der Cranberrries verteilen. Den Rest der Creme auf die Früchte füllen und glatt streichen. Das Törtchen mindestens 4 Stunden, am besten über Nacht in den Kühlschrank stellen. Kurz vor dem Servieren die restlichen Cranberries und die Kekskugeln auf dem Kuchen verteilen.
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