Nachgekocht: Grünkohlsalat an warmer Kartoffelwaffel
Dieses leckere Rezept stammt im Original von Jürgen Lonius, Besitzer des Isaacs Garden in Bremen. Ich habe es für meine Serie "Nachgekocht" veganisiert und Bacon, Parmesan, Eier und Milch ersetzt.
Gericht Mittagessen
Ernährung vegan
Portionen 4-6
Autor Helene Holunder
Zutaten
für den Grünkohlsalat
junger Grünkohlhier „Stammkohl“, die inneren
jüngeren Blätteroder im Notfall 1 Paket Grünkohl, TK Ware ca. 600 g
Aus den Grünkohlblättern die größeren Mittelrispen entfernen und die Blätter dann in feine Streifen schneiden.
Rote Zwiebel schälen und fein würfeln, dann in etwas nativem Zitronen-Olivenöl in einer Kasserolle kurz anschwitzen und abkühlen lassen.
Eine Vinaigrette aus dem nativen Zitronen-Olivenöl (drei Teile) und dem weißen Balsamico (ein Teil) anrühren und mit dem Meersalz, frisch gemahlenen Pfeffer und ein paar gehackten Minzeblättern abschmecken.
Die Zwiebeln hinzugeben, dann die Grünkohlblätter damit marinieren.
Die Umami Chips und den den Cashewparmesan nach Rezept zubereiten.
Für die Waffeln die Kartoffeln fein reiben, Zwiebeln schälen und fein würfeln.
Etwas Olivenöl in eine Schüssel geben, Kartoffeln und Zwiebelwürfel zugeben und alles gut mischen und salzen.
Die Milch zufügen.
Backpulver, Mehl und den gemahlenen Leinsamen mischen und unter den Teig rühren.
Den Teig ca. 5 Minuten quellen lassen.
Ein Waffeleisen erhitzen und etwas einfetten.
Aus dem Teig lassen sich bei der aufgeführten Menge etwa vier bis sechs Waffeln backen.
Ein paar Umami Chips auf den warmen Waffeln verteilen, darüber den Grünkohlsalat häufen.
Den Salat mit dem Cashewparmesan und weiteren Chips toppen. Sofort servieren.