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Kalter Hund aka Kekskuchen und Erinnerungen an meine Kindheit

Auf den Kindergeburtstagen im Dorf durfte er nicht fehlen - der kalte Hund war der Lieblingskuchen meiner Kindheit mit dem sonderbaren Namen, über den sich irgendwie kein Kind zu wundern schien!
Autor Helene Holunder

Zutaten

  • 250 g Kekse
  • 500 g Zartbitterschokolade
  • 250 ml Pflanzensahne ich nehme Sojasahne
  • 200 g Kokosfett
  • 50 g Puderzucker
  • 2 TL Vanille gemahlen
  • 1 Fläschchen Rumaroma
  • 1 Prise Salz

Anleitungen

  • In einem Topf bis auf die Kekse alle Zutaten bei milder Hitze unter Rühren schmelzen.
  • Die Masse etwas abkühlen lassen.
  • Eine Kastenform (ca. 25 cm Länge) mit einem Gefrierbeutel auskleiden.
  • Eine Schicht Schokoladencreme einfüllen, mit einer Schicht Keksen bedecken usw. bis die Zutaten verarbeitet sind.
  • Den Kuchen am besten über Nacht in den Kühlschrank stellen, damit die Creme fest werden kann. Den Kuchen auf eine Tortenplatte stürzen, den Gefrierbeutel abziehen.
  • Nach Lust und Laune kann der kalte Hund mit Schokoglasur oder Zuckerperlen verziert werden.