Kalter Hund aka Kekskuchen und Erinnerungen an meine Kindheit
Auf den Kindergeburtstagen im Dorf durfte er nicht fehlen - der kalte Hund war der Lieblingskuchen meiner Kindheit mit dem sonderbaren Namen, über den sich irgendwie kein Kind zu wundern schien!
- 250 g Kekse
- 500 g Zartbitterschokolade
- 250 ml Pflanzensahne ich nehme Sojasahne
- 200 g Kokosfett
- 50 g Puderzucker
- 2 TL Vanille gemahlen
- 1 Fläschchen Rumaroma
- 1 Prise Salz
In einem Topf bis auf die Kekse alle Zutaten bei milder Hitze unter Rühren schmelzen.
Die Masse etwas abkühlen lassen.
Eine Kastenform (ca. 25 cm Länge) mit einem Gefrierbeutel auskleiden.
Eine Schicht Schokoladencreme einfüllen, mit einer Schicht Keksen bedecken usw. bis die Zutaten verarbeitet sind.
Den Kuchen am besten über Nacht in den Kühlschrank stellen, damit die Creme fest werden kann. Den Kuchen auf eine Tortenplatte stürzen, den Gefrierbeutel abziehen.
Nach Lust und Laune kann der kalte Hund mit Schokoglasur oder Zuckerperlen verziert werden.