plant based food for families and foodlovers
Es ist noch so schön warm draußen. Ich habe Hunger auf Melone, Kräuter, vielleicht etwas Chili – das Essen für heute Abend soll nicht schwer und super sättigend sein, sondern leicht und sommerlich diesen sonnigen Tag abrunden. Perfect passt dieses Melonensüppchen:
1/2 Wassermelone
3 Tomaten
3 Esslöffel Olivenöl
6 Zweige Thymian, Salz, 1-2 Teelöffel Chiliflocken
Das Melonenfleisch in Stücke schneiden, durch ein Sieb drücken und so die Kerne entfernen. Tomaten waschen, grob zerteilen. Thymianblättchen von den Zweigen zupfen. Alle Zutaten mit dem Pürierstab kurz mixen. Mit Salz und Chiliflocken kräftig abschmecken. 2 Eiswürfel in jeden Suppenteller legen und die Suppe einfüllen. Der Geschmack bewegt sich zwischen süß/fruchtig und spicy – perfekt für den Sonnenuntergang, oder?
Yummie – in den USA probierte ich Peanutbutter-Pretzel-Cookies und diese Kombination aus salzig und süß war wirklich lecker! Leider habe ich mir das Rezept nicht gemerkt, aber heute waren noch ein paar Salzstangen übrig und so rührte ich drauf los… Das Ergebnis seht ihr hier! Ein Rezept kann ich euch noch nicht geben, denn ich habe die Mengen nicht notiert, aber ich liefere es nach! Cookies sind übrigens keine mehr da, die Kids warteten schon ungeduldig, um sofort nach dem Klick das Fotoobjekt zu vernaschen!
Gestern Abend wollte ich ich schnell eine Limonade mixen aus meinem frischen Holunderblütensirup (ich glaube, ich habe zu wenig davon gemacht!!!), dem Saft von 2 Zitronen, Eiswürfeln, Mineralwasser und Pfefferminze, um mich damit an den Teich zu setzen und den Fröschen zu lauschen. In Gedanken versunken pflückte ich einen Stängel Basilikum und ließ die Minze stehen. Die Yogis unter euch werden mir jetzt zu recht sagen, dass ich wohl nicht ganz im “hier und jetzt” gewesen sein kann – lag es an der Hitze oder an kleinen Unstimmigkeiten mit meinen Liebsten (heute schon längt vergessen!)?
Egal, jedenfalls hatte ich nun Basilikum in der Hand! Kurzentschlossen warf ich das Gewürz in den Krug, zerdrückte die Blätter ein wenig und füllte die übrigen Zutaten ein! Dann suchte ich mir mit meiner Limonade ein lauschiges Plätzchen auf dem Steg. Ach, die Abendsonne schickte goldenes Licht, die Frösche gaben ihr Konzert und die Limonade schmeckte “ganz im hier und jetzt” wunderbar würzig und sehr lecker!
Ich habe festgestellt, dass die Schokoholics unterschiedlich genießen: Typ 1 lässt ein Stück Schoki im Mund zerschmelzen, Typ 2 will die Schokolade knacken! Für die SchokoladenknackerIn habe ich folgendes Rezept:
100g Kakaobutter
90g Kokoscreme (z.B von Rapunzel, abgepackt 50g Tütchen)
40g Kakao
50g Agavendicksaft
1 Prise Salz, Vanille nach Geschmack
1 Handvoll Kokoschips, in der Pfanne geröstet und mit 1-2 El Zucker karamellisiert
Kakaobutter und Kokoscreme im Wasserbad schmelzen. Die anderen Zutaten mit einem Schneebesen unterheben. Schokolade am besten in eine Silikonform (mittlerweile gibt es Schokoladentafel- oder Pralinenformen) gießen und für ca. 10 min in den Tiefkühlschrank stellen, anschließend im Kühlschrank aufbewahren.
Variation: Die Kokoscreme durch Mandel- oder Cashewmus ersetzen, die Kokoschips dann weglassen. Super schmecken auch ein paar Fleur de sel-Krümelchen, die kurz vor dem Eingießen in die Form untergerührt werden.
Diese Schokolade schmeckt wirklich lecker nach Kokosnuss. Sie ist knusprig durch die Kokoschips und knackt natürlich!Die Schokoknacker in unserer Familie lieben sie! Ich muss allerdings gestehen, dass ich mich zum Typ1 rechne und da bin ich noch auf der Suche nach dem ultimativen, zartschmelzenden, veganen Schokoladengeschmack! Habt ihr nicht ein Rezept oder einen Tipp für mich?
Hier kocht, backt und schnackt Helene! Getreu dem Motto: »Öfter mal vegan für alle« findest du bei mir leckere, einfache und gesunde Rezepte für Menschen, die gemeinsam kochen und essen wollen.
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