Der Tee dampft in der Tasse, die Kerze verbreitet wohliges Licht und ich genieße jeden Krümel des letzten Stückes vom Shortbread, welches ich aus dem Urlaub mitgebracht habe! Dort waren die Möglichkeiten aufwändig zu kochen begrenzt, wie ihr ja schon wisst. Doch für diese Leckerei mussten nur Mehl, Kokosblütenzucker, Margarine und etwas Salz kurz zusammengeknetet werden. Die tragende Rolle bekam noch einmal der Rosmarin, dessen Nadeln das Shortbread aromatisierten. So saßen wir abends im Garten, der Rosmarin duftete und der Hibiscus öffnete seine Blüten für die süßen Hummingbirds, denen wir knabbernd und genießend zuschauten …
Zutaten
120 g Mehl (Type 405)
6o g Kokosblütenzucker
100 g Margarine
1 EL frische Rosmarinnadeln, gehackt
ca. ¼ TL Salz
Zubereitung
Den Backofen auf 180 °C vorheizen. Alle Zutaten kurz mit den Fingern zu einem Teig zusammenkrümeln. Nicht zu lange kneten. Die Krümel ca. 1 cm dick auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen und auf der mittleren Schiene ca. 15-20 Minuten backen. Das Shortbread am besten noch warm in Stücke schneiden, da es im kalten Zustand leicht auseinanderbricht.
Übrigens verwende ich gerne Kokosblütenzucker, denn er schmeckt lecker karamellig, hat einen geringeren glykämischen Index als Haushaltszucker und er scheint im weitesten Sinne nachhaltig angebaut werden zu können, da nur der Nektar der Kokospalmen benötigt wird und die Palmen viele Jahre abgeerntet werden.
Shortbread, duftender Rosmarin und Urlaubserinnerungen
Zutaten
- Zutaten
- 120 g Mehl Type 405
- 6 o g Kokosblütenzucker
- 100 g Margarine
- 1 EL frische Rosmarinnadeln gehackt
- ca. ¼ TL Salz
Anleitungen
- Den Backofen auf 180 °C vorheizen.
- Alle Zutaten kurz mit den Fingern zu einem Teig zusammenkrümeln. Nicht zu lange kneten.
- Die Krümel ca. 1 cm dick auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen und auf der mittleren Schiene ca. 15-20 Minuten backen.
- Das Shortbread am besten noch warm in Stücke schneiden, da es im kalten Zustand leicht auseinanderbricht.
- Übrigens verwende ich gerne Kokosblütenzucker, denn er schmeckt lecker karamellig, hat einen geringeren glykämischen Index als Haushaltszucker und er scheint im weitesten Sinne nachhaltig angebaut werden zu können, da nur der Nektar der Kokospalmen benötigt wird und die Palmen viele Jahre abgeerntet werden.
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